Weihnachtsgrüße vom CDU-Fraktionsvorsitzenden: Carsten Voigt sendet Worte der Hoffnung an die Solinger Bevölkerung

Admin User
2 Min.
Ein Weihnachtsbaum auf einer Straße mit Menschen drumherum, flankiert von zwei Fahnenmasten, mit beleuchteten Gebäuden im Hintergrund.

Weihnachtsgrüße vom CDU-Fraktionsvorsitzenden: Carsten Voigt sendet Worte der Hoffnung an die Solinger Bevölkerung

Weihnachtsgrüße vom CDU-Fraktionsvorsitzenden: Carsten Voigt richtet Worte der Hoffnung an die Solinger Bevölkerung

Solingen. Zum Jahresende wendet sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Carsten Voigt mit einem Weihnachtsgruß an alle Menschen in der Klingenstadt. In seinen Worten verbindet er Rückblick und Ausblick, thematisiert die Herausforderungen des Jahres 2025 und wirbt für Zusammenhalt, Hoffnung und ein verantwortungsvolles Miteinander. Voigt blickt auf ein Jahr zurück, das von globalen Krisen, wirtschaftlichen Belastungen und

CDU-Fraktionschef Carsten Voigt hat der Solinger Bevölkerung eine Weihnachtsbotschaft übermittelt. In seiner Ansprache erkannte er die Schwierigkeiten des vergangenen Jahres an, verband dies jedoch mit hoffnungsvollen Perspektiven für die Zukunft.

Voigt sprach offen über die Probleme, mit denen die Stadt konfrontiert ist – von wirtschaftlichen Druck bis hin zu sozialen Sorgen. Gleichzeitig blickte er optimistisch nach vorn, während Solingen sich unter neuer Führung auf das Jahr 2026 vorbereitet.

Zu Beginn seiner Worte würdigte Voigt die Belastungen des Jahres 2025, darunter globale Instabilität, finanzielle Engpässe und wachsende Unsicherheit. Diese Herausforderungen, so betonte er, hätten auch in Solingen ihre Spuren hinterlassen. Steigende Lebenshaltungskosten, Sicherheitsprobleme in der Innenstadt und die Notlagen gefährdeter Bevölkerungsgruppen zählten zu seinen zentralen Anliegen.

Trotz der Schwierigkeiten zeigte sich Voigt überzeugt, dass die Stadt gestärkt aus der Situation hervorgehen werde. Seine Botschaft unterstrich die Bedeutung von Gemeinschaft und dem Weihnachtsgedanken als Quellen der Kraft. Er wünschte den Bürgerinnen und Bürgern besinnliche, gesunde Feiertage und einen hoffnungsvollen Start ins neue Jahr. Mit Blick auf 2026 setzte Voigt sein Vertrauen in den neu gewählten Oberbürgermeister Daniel Flemm (CDU). Dieser hat bereits die Schwerpunkte seiner Amtszeit skizziert, darunter die Verbesserung der lokalen Sicherheit, die Aufwertung kommunaler Dienstleistungen sowie eine engere Zusammenarbeit mit dem CDU-geführten Stadtrat. Die Besetzung zentraler Positionen wie Bezirksbürgermeister und Amtsleiter wird ebenfalls im Fokus stehen. Flemms Agenda erstreckt sich zudem auf das kulturelle und bürgerliche Leben – etwa durch die Förderung von Veranstaltungen wie dem Grünewald-Adventsmarkt. Praktische Projekte und Verwaltungsreformen sollen die Entwicklung der Stadt im kommenden Jahr prägen.

Voigts Weihnachtsansprache verband eine ehrliche Bestandsaufnahme der aktuellen Probleme mit einem zuversichtlichen Ausblick. Seine Worte betonten die Rolle von Führung und Gemeinschaft bei der Bewältigung der wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen Solingens.

Mit Flemms nun konkretisierten Plänen wird der Umgang der Stadt mit Sicherheit, Service und Bürgerbeteiligung maßgeblich ihren Weg im Jahr 2026 bestimmen.