FW-DO: Feuerwehreinsatz: Heizungs- und Warmwasserausfall - Notfallunterbringung für betroffene Mieter organisiert

Admin User
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Eine große Gruppe von Menschen steht im Freien und zündet Feuerwerkskörper an.

FW-DO: Feuerwehreinsatz: Heizungs- und Warmwasserausfall - Notfallunterbringung für betroffene Mieter organisiert

FW-DO: Feuerwehr unterstützt bei Heizungs- und Warmwasserausfall – Notunterkünfte für betroffene Mieter organisiert

Feuerwehr Dortmund – Dortmund – Am frühen Abend des 25. Dezember wurde die Feuerwehr von einem Mieter alarmiert ... [Mehr lesen]

Am 20. Dezember 2025 blieb ein Mehrfamilienhaus im Dortmunder Stadtteil Benninghofen tagelang ohne Heizung und Warmwasser – bei eisigen Temperaturen. Die Feuerwehr Dortmund griff ein, um den 15 betroffenen Haushalten zu helfen, darunter Senioren, kleine Kinder und chronisch Kranke. Die Situation erforderte schnelles Handeln, um gesundheitliche Risiken durch die Kälte abzuwenden.

Der Notruf ging bereits am frühen Morgen bei der Feuerwehr ein. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Heizungsausfall eine ernste Gefahr darstellte, besonders angesichts sinkender Außentemperaturen. Sie kontaktierten das städtische Ordnungsamt und den Sozialdienst, um eine koordinierte Lösung zu finden.

Der Sozialdienst organisierte neun Notunterkünfte für 18 Personen aus neun Haushalten. Die Feuerwehr unterstützte mit Mannschaftstransportfahrzeugen bei der Verlegung der Betroffenen. Bis zum Ende des Einsatzes hatten drei Haushalte die Hilfe angenommen und wurden in Notquartiere gebracht. Vier Feuerwehrleute waren im Einsatz, der gegen 21:00 Uhr endete. Die erfolgreiche Aktion zeigte, wie die Feuerwehr in Krisensituationen effektiv mit anderen kommunalen Stellen zusammenarbeitet.

Der Einsatz sicherte besonders schutzbedürftigen Bewohnern eine sichere Unterkunft während des Heizungsausfalls. Für diejenigen, die es benötigten, wurden vorübergehende Wohnmöglichkeiten bereitgestellt. Die Aktion demonstrierte, wie Rettungskräfte schnell handeln können, um das öffentliche Wohl zu schützen. Eine langfristige Lösung für die Heizungsprobleme des Gebäudes steht jedoch noch aus.