Kwasniok: "Ich will mich nicht beschweren, aber..."

Kwasniok: "Ich will mich nicht beschweren, aber..."
Kwasniok: „Ich will mich nicht beschweren, aber …“
Teaser: Der Plan mit dem Einwechselspieler Said El Mala geht nicht auf. Dennoch will der Kölner Trainer die Tage mit seiner Familie genießen.
20. Dezember 2025, 23:08 Uhr
Schlagwörter: Sport, Fußball
Artikel: Der 1. FC Köln bleibt auch in der Saison 2026 unter der Führung von Lukas Kwasniok – trotz einer schwierigen Phase. Das Team, das zu Saisonbeginn noch stark auftrat, steckt nach sechs Spielen ohne Sieg tief im Abstiegskampf. Die jüngste Niederlage kassierte der FC am 20. Dezember 2025 mit einem 0:1 gegen Union Berlin.
Kwasniok hatte geplant, in der Schlussphase mit den Einwechselspielern Said El Mala und Luca Waldschmidt das Spiel noch zu drehen. Doch Waldschmidt erkrankte kurzfristig und konnte nicht auflaufen, während El Mala – der in dieser Saison bereits drei Tore als Joker erzielt hatte – diesmal kaum Akzente setzte.
Die Pleite verlängerte Kölns sieglose Serie auf sechs Partien und verschärfte die prekäre Situation. Trotz der misslichen Ergebnisse behält Kwasniok seinen Posten; ein neuer Trainer für die kommende Spielzeit wurde nicht präsentiert. Der 44-Jährige blickt bereits nach vorn und plant das Trainingslager 2026 in Spanien. Mit optimistischem Ton rief er die Fans auf, in den anstehenden Herausforderungen 2026 hinter der Mannschaft zu stehen. Gleichzeitig gestand er, sich auf eine kurze Verschnaufpause über die Feiertage zu freuen, bevor der Überlebenskampf weitergeht.
Der Abstiegskampf des 1. FC Köln geht unter Kwasnioks Regie weiter. In der Winterpause will sich das Team sammeln, bevor es im Januar zurück auf den Platz geht. Die nächste Aufgabe: die sieglose Serie beenden und aus den Abstiegsrängen der Bundesliga klettern.

Kwasniok: "Ich will mich nicht beschweren, aber..."
Der Spielplan mit der Einwechslung von Said El Mala funktioniert nicht. Trotzdem will der Trainer von Köln die Tage mit seiner Familie genießen.

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