Rheinberg Weihnachtsgrüße des Bürgermeisters Philipp Richter

Rheinberg Weihnachtsgrüße des Bürgermeisters Philipp Richter

Rheinberg: Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Philipp Richter

„Liebe Rheinbergerinnen und Rheinberger, …“

19. Dezember 2025, 12:01 Uhr

Stichworte: Wirtschaft, Finanzen, Unternehmen

Mit dem nahenden Weihnachtsfest blickt Rheinberg auf ein bewegtes Jahr 2025 zurück. Die Stadt hat Herausforderungen gemeistert und gleichzeitig neue Projekte vorangetrieben – von der Belebung der Innenstadt bis zum Ausbau der örtlichen Schulen. Trotz Haushaltsbelastungen bleibt die Verwaltung auf Wachstum und Gemeinschaftsförderung fokussiert.

In diesem Jahr erhielt die Rheinberger Innenstadt neuen Schwung: Mit zusätzlichen Marktständen und Händlern wurde das Angebot erweitert. Auch der Spektakel-Weihnachtsmarkt fand eine neue Heimat und lockte mehr Besucher an. Hinter den Kulissen arbeiteten Verwaltung, Politiker und lokale Initiativen Hand in Hand, um unerwartete Krisen zu bewältigen und die geplanten Vorhaben auf Kurs zu halten.

Ein zentrales Vorhaben ist die laufende Erweiterung des Gymnasiums, dessen Planung nun in die entscheidende Phase geht. Gleichzeitig soll das Alte Rathaus nach der Sanierung im Mai 2026 wiedereröffnet werden. Zudem investiert die Stadt in die Wirtschaftsförderung, um Rheinbergs Position als Handelsstandort zu stärken. Um sozialen Bedürfnissen gerecht zu werden, starten neue Initiativen gegen Einsamkeit, darunter Besuchsdienste durch Ehrenamtliche. 2026 soll das bürgerschaftliche Engagement sichtbarer und besser vernetzt werden. Zwar stehen Haushaltsengpässe bevor, doch betont die Stadt, ihre Strategie sei sowohl zuversichtlich als auch verantwortungsvoll. Im Januar 2026 übernimmt Michelle Wingers das Amt der neuen Kämmerein – sie löst damit die zuvor vorgesehene Carina Rütten ab.

Rheinberg geht mit einer Mischung aus abgeschlossenen Projekten und Zukunftsplänen in die Feiertage. Die Revitalisierung der Innenstadt, Schulausbau und Wirtschaftsinitiativen kommen voran, auch wenn die Haushaltslage anspruchsvoll bleibt. Mit neuer Führung und gemeinwohlorientierten Vorhaben wird das kommende Jahr zeigen, wie gut es der Stadt gelingt, Wachstum und Stabilität in Einklang zu bringen.