Rote Karte-Sperre: Köln muss ohne van den Berg das Hinrunden-Ende bestreiten

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Die defensiven Probleme des 1. FC Köln haben sich verschärft, nachdem Rav van den Berg für zwei Spiele gesperrt wurde. Die Strafe folgt auf seine Rote Karte wegen absichtlichen Handspiels im jüngsten Spiel gegen Union Berlin. Der Verein muss nun in den letzten beiden Partien vor der Winterpause auf den Niederländer verzichten.
Der Vorfall ereignete sich während des Duells zwischen Köln und Union Berlin, als van den Berg wegen vorsätzlichen Handspiels direkt vom Platz gestellt wurde. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bestätigte kurz darauf die Zweispielsperre.
Der Ausfall des Abwehrspielers kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Der 1. FC Köln kämpft bereits mit Verletzungen wichtiger Akteure wie Timo Hübers und Joel Schmied. Ohne van den Berg sind die Optionen in der Defensive nun stark eingeschränkt.
In den nächsten beiden Spielen trifft Köln auf Heidenheim und den FC Bayern München – beide Partien muss die Mannschaft ohne den gesperrten Niederländer bestreiten, was die verbliebenen Abwehrspieler zusätzlich unter Druck setzt.
Durch die Sperre bleiben dem 1. FC Köln für die anstehenden Begegnungen nur wenige defensive Alternativen. Das Team muss sich nun schnell umstellen, bevor es gegen Heidenheim und Bayern München geht. Van den Bergs Rückkehr ist erst nach der Winterpause zu erwarten.

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