Wolf reißt sechs Handaufzucht-Schafe in NRW – trotz Elektrozaun hilflos

Wolf reißt sechs Handaufzucht-Schafe in NRW – trotz Elektrozaun hilflos
Sechs von Hand aufgezogene Schafe in Neunkirchen-Wiederstein über die Feiertage von einem Wolf gerissen
Sechs in Handarbeit großgezogene Schafe wurden über die Feiertage in Neunkirchen-Wiederstein (Nordrhein-Westfalen) von einem Wolf getötet. Die Tiere wiesen zerrissene Gliedmaßen auf, Wolle lag verstreut im Gehege. Die Besitzer, die jedem Schaf einen Namen gegeben hatten, vermuten einen Wolf als Verursacher.
Der Vorfall ereignete sich nur einen Tag nach einem ähnlichen Angriff in Liebenscheid (Rheinland-Pfalz). Im südwestfälischen Raum häufen sich Meldungen über mutmaßliche Wolfsangriffe. Im aktuellen Fall konnte selbst ein elektrischer Zaun das Raubtier nicht abhalten.
Die Debatte um den Umgang mit Wölfen spitzt sich zu. Klaudia Witte vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) warnt, dass eine Bejagung der Tiere keine nachhaltige Lösung sei. Unterdessen verwies Alexander Jung in einem anderen Fall in Altmannstein (Bayern) darauf, dass Fachleute junger Wölfe in Spielplätznähe als normales, harmloses Verhalten eingestuft hätten. Dies befeuert die Diskussion, ob Wölfe zunehmend zu einer dauerhaften Präsenz in menschlichen Siedlungsgebieten werden.
Das betroffene Paar trauert nun um seine namentlich bekannten Schafe – ohne wirksamen Schutz. Während die Angriffe zunehmen, streiten Behörden und Naturschützer über den richtigen Weg im Wolfsmanagement. Die Entscheidung wird mitbestimmen, wie Landwirte und ländliche Gemeinden künftig mit den Raubtieren zusammenleben können.

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