Wirtschaft in Mönchengladbach und Düsseldorf steht vor düsterem Herbst 2025

Wirtschaft in Mönchengladbach und Düsseldorf steht vor düsterem Herbst 2025
Unternehmen in Mönchengladbach und der Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein steht ein düsterer Herbst 2025 bevor: Explodierende Energiekosten, bürokratische Hürden und steigende Lohnnebenkosten bringen die Betriebe an ihre Grenzen. Die Stimmung in der Wirtschaft hat sich verschlechtert, und Entlassungen drohen, da die Beschäftigungserwartungen stark einbrechen.
In Mönchengladbach bewerten 29 Prozent der Unternehmen ihre Lage als schlecht, etwa ein Drittel stuft die aktuelle Situation sogar als kritisch ein. Der Geschäftsklima-Indikator ist auf –12 Punkte gesunken – der niedrigste Stand seit fünf Jahren. Schwache Binnennachfrage, hohe Arbeitskosten und Energiepreise belasten die Betriebe am stärksten.
Die Arbeitsmarktaussichten haben sich weiter verschärft: Die Erwartungen stürzten auf –11,7 Punkte ab – ein klares Signal, dass mehr Stellen abgebaut als neu geschaffen werden. Die Unternehmen kämpfen mit den Folgen globaler Krisen und wirtschaftspolitischer Fehlsteuerung auf Bundesebene. Die Zukunftserwartungen trübten sich weiter ein und fielen von –2,7 auf –8,3 Punkte innerhalb eines Jahres. Der Geschäftsklima-Index bleibt im negativen Bereich, und die Stimmung unter den Unternehmen wird zunehmend pessimistischer.
Auch in der Region Düsseldorf/Mittlerer Niederrhein, zu der Mönchengladbach gehört, bleibt die wirtschaftliche Lage angespannt. Die Betriebe stehen unter massivem Druck durch globale Krisen, steigende Energiepreise, Bürokratie und höhere Lohnkosten. Strukturelle Wirtschaftsreformen sind dringend notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze in der Region zu sichern.

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