RWE setzt auf Solarstrom: Großprojekt am Tagebau Garzweiler geht ans Netz

RWE setzt auf Solarstrom: Großprojekt am Tagebau Garzweiler geht ans Netz
RWE-Aktie: JPMorgan hebt Potenzial hervor
Der Energiekonzern RWE weiht einen symbolträchtigen Solarpark ein – und erhält gleichzeitig eine exklusive Empfehlung der Großbank JPMorgan.
- Dezember 2025, 17:10 Uhr
RWE hat entlang der Autobahn A44 in Deutschland einen neuen Solarpark mit einer Leistung von 86,5 Megawatt in Betrieb genommen. Die Anlage entstand auf dem Gelände des ehemaligen Tagebaus Garzweiler und kann etwa 27.700 Haushalte mit Strom versorgen. Gleichzeitig steigt der Aktienkurs des Unternehmens und zieht die Aufmerksamkeit großer Finanzinstitute auf sich.
Der Solarpark markiert einen wichtigen Schritt in RWEs Ausbau der erneuerbaren Energien. Auf renaturiertem Bergbaugelände errichtet, erzeugt er derzeit 86,5 Megawatt Leistung. Bereits jetzt sind Pläne für eine Erweiterung um weitere 20 Megawatt bis 2026 in Arbeit.
Mit dem neuen Solarpark steigert RWE nicht nur seine Kapazitäten für saubere Energie, sondern nutzt auch ehemalige Industrieflächen sinnvoll weiter. Angesichts der geplanten Expansion und des wachsenden Investoreninteresses festigt das Unternehmen seine Position im Bereich der Erneuerbaren. Kursentwicklung und Analystenurteile deuten auf zunehmendes Vertrauen in die langfristige Strategie hin.

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