Rheinmetall-Aktie bricht ein, trotz US-Vertragsgewinn

Rheinmetall-Aktie bricht ein, trotz US-Vertragsgewinn
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall verzeichnete im Oktober 2022 einen deutlichen Kursrückgang. Trotz des Abschlusses eines bedeutenden Auftrags in den USA reagierten Anleger verhalten auf eine weitere Großbestellung – die Aktie stürzte um fast 15 Prozent ab. Zu Monatsbeginn notierte die Rheinmetall-Aktie noch bei 1.984 Euro, doch bis zum Monatsende verlor sie nahezu 15 Prozent ihres Werts und schloss bei 1.701 Euro. Dieser Rückgang erfolgte, obwohl die US-Tochter American Rheinmetall einen 31-Millionen-Dollar-Auftrag vom National Center for Manufacturing Sciences (NCMS) erhalten hatte. Der Vertrag sieht Schadensbewertungen und Reparaturdienstleistungen für die Bradley-Schützenpanzer vor, die sowohl von der US-Armee als auch den ukrainischen Streitkräften genutzt werden. Ziel des Auftrags ist es, Wartungskapazitäten näher an den Einsatzgebieten aufzubauen, um Ausfallzeiten zu verkürzen und die Einsatzbereitschaft sowohl der US-Armee als auch der ukrainischen Truppen zu erhöhen. Dennoch vermochte selbst die Meldung über eine Milliardenbestellung von 222 Jackal-Radpanzern am 20. Oktober die Anleger nicht zu überzeugen – im Gegenteil: Die Aktie gab weiter nach. Trotz des 31-Millionen-Dollar-Auftrags für Instandsetzungsarbeiten an Bradley-Panzerfahrzeugen und der jüngsten Milliardenbestellung für Jackal-Mannschaftstransportwagen blieb die Investorenstimmung gedämpft. Dies deutet auf mögliche Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens hin.

Bundeskartellamt verhängt weniger Bußgelder im Jahr 2025
Das Bundeskartellamt hat im Jahr 2025 aufgrund von Kartellverfahren weniger Bußgelder verhängt - deutlich weniger als im Vorjahr.

Stabilität durch Dualreifen
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Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.









