NRWs Wälder kämpfen um ihr Überleben – doch was rettet sie noch?

Erholungsdestination, Traumziel, Geduldig - Was gut für den Wald ist - NRWs Wälder kämpfen um ihr Überleben – doch was rettet sie noch?
Wälder in Nordrhein-Westfalen bleiben ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge und Outdoor-Aktivitäten in der Nähe. Doch diese grünen Oasen stehen zunehmend unter Druck durch den Klimawandel, Schädlinge und sich verändernde Wetterbedingungen. Experten warnen: Ohne Gegenmaßnahmen könnten künftige Baumgenerationen schon in wenigen Jahrzehnten ums Überleben kämpfen.
Die Wälder der Region ziehen Besucher aus dem Ruhrgebiet und den Niederlanden an, dank des freien Zugangsrechts. Doch der steigende Besucherstrom – zusammen mit E-Bikes und Mountainbikes – sorgt für Bedenken: Wer die markierten Wege verlässt, riskiert Schäden in empfindlichen Bereichen.
Forstverantwortliche betonen, wie dringend gezielte Anpassungen an den Klimawandel nötig sind. Ohne Eingriffe könnten viele Baumarten in den kommenden Jahrzehnten nicht mehr gedeihen. Der Wandel hin zu gemischten, widerstandsfähigen Wäldern soll sowohl die Ökosysteme als auch die Erholungsräume schützen, auf die die Menschen angewiesen sind.

Bundeskartellamt verhängt weniger Bußgelder im Jahr 2025
Das Bundeskartellamt hat im Jahr 2025 aufgrund von Kartellverfahren weniger Bußgelder verhängt - deutlich weniger als im Vorjahr.

Stabilität durch Dualreifen
SL Infrastrukturbau GmbH setzt auf innovative Takeuchi-Mobilbagger, um anspruchsvolle Pipeline-Bauprojekte effizient und sicher zu meistern.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.









