Mönchengladbach baut provisorische Schule für 240 Schüler:innen bis 2026

Admin User
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Ein gelbes Gebäude mit Geschäften im Erdgeschoss, von denen eines ein weißes Schild mit der Aufschrift 'Metro' hat.

Mönchengladbach baut provisorische Schule für 240 Schüler:innen bis 2026

Auftrag für Generalunternehmerleistungen für Schulinterimsgebäude vergeben

Teaser: Der Bau eines provisorischen Schulgebäudes für die künftige siebte Gesamtschule an der Breiten Straße schreitet wie geplant voran. Ende November vergab das Gebäudemanagement Mönchengladbach (gmmg) den Auftrag für die Generalunternehmerleistungen am Interimsbau.

Veröffentlichungsdatum: 9. Dezember 2025, 12:05 Uhr MEZ

Schlagwörter: Wirtschaft, Finanzen

Artikel: Mönchengladbach treibt die Pläne für seine siebte Gesamtschule voran. Ein modulares Interimsgebäude wird Schüler:innen und Personal aufnehmen, während der dauerhafte Standort entsteht. Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan, und wichtige Meilensteine stehen 2026 bevor.

Das Projekt nahm Ende 2025 konkrete Formen an. Anfang November vergab die Stadt den Auftrag für die Generalplanung. Noch im selben Monat entschied sich das Mönchengladbacher Gebäudemanagement (gmmg) auch für einen Generalunternehmer für die provisorische Einrichtung.

Die Vorbereitungen auf dem Gelände beginnen im zweiten Quartal 2026. In dieser Phase sind Erdarbeiten, der Aufbau der Infrastruktur und die Fundamentlegung vorgesehen. Zeitgleich startet die Montage der Modulkonstruktion.

Die Module selbst werden im ersten Quartal 2026 gefertigt. Das fertige Interimsgebäude bietet rund 1.800 Quadratmeter Fläche und Platz für etwa 240 Schüler:innen, 35 Lehrkräfte sowie weiteres pädagogisches Personal.

Die provisorische Schule soll zum Schuljahr 2026/2027 ihren Betrieb aufnehmen. Parallel dazu läuft die detaillierte Planung für das dauerhafte Schulgebäude weiter.

Das Modulgebäude stellt bis zur Fertigstellung der Hauptschule eine voll funktionsfähige Lernumgebung bereit. Da die Bauphasen klar strukturiert sind, rechnet die Stadt mit keinen Verzögerungen beim Starttermin 2026/2027. Das Projekt garantiert, dass Schüler:innen und Personal von Anfang an über einen eigenen Standort verfügen.