„Lächeln-Tempo-Display“ in Dülmen warnt Autofahrer vor rasanter Fahrt an Kinderüberwegen

„Lächeln-Tempo-Display“ in Dülmen warnt Autofahrer vor rasanter Fahrt an Kinderüberwegen
Neues „Lächeln-Tempo-Display“ in Dülmen-Merfeld mahnt Autofahrer zur Rücksichtnahme in der Nähe von Überwegen
An der Rekener Straße in Dülmen-Merfeld ist in der Nähe eines Fußgängerüberwegs ein neues „Lächeln-Tempo-Display“ aufgestellt worden. Das Gerät soll Autofahrer daran erinnern, wie gefährlich unachtsames Fahren in der Nähe von Überwegen sein kann – besonders dort, wo Kinder unterwegs sind. Parallel dazu führt die örtliche Polizei Verkehrssicherheitsunterricht für Grundschüler in der Region durch.
Am 28. Oktober 2023 trafen sich Polizeibeamtin Anja Maaßen und die Verkehrsicherheitsberaterin Eva-Maria Gallus mit Kindern des St.-Antonius-Kindergartens. Die Unterrichtsstunde fand direkt am Fußgängerüberweg an der Rekener Straße statt. Den Kleinen wurde vermittelt, wie man sicher über die Straße geht und warum gute Sichtbarkeit so wichtig ist.
Zwei Tage später, am 30. Oktober um 10:00 Uhr, erhielt eine weitere Gruppe von Schülern aus Dülmen-Merfeld ähnliche Anleitungen. Die Beamten erklärten den Kindern die Gefahren, die entstehen, wenn man die Geschwindigkeit von Fahrzeugen falsch einschätzt, und den Unterschied zwischen fahrenden und parkenden Autos. Diese Schulungen sind Teil des laufenden Verkehrspräventionsprogramms der Polizei Coesfeld für Kindergärten und Grundschulen. Das „Lächeln-Tempo-Display“ soll die Botschaft unterstreichen: Es mahnt Autofahrer, in der Nähe von Überwegen langsamer zu fahren, an denen häufig Kinder zu Fuß unterwegs sind. Die Polizei betont, dass besondere Vorsicht geboten ist, da junge Fußgänger oft Schwierigkeiten haben, Gefahren im Straßenverkehr richtig einzuschätzen.
Die Initiative kombiniert moderne Technik mit Aufklärungsarbeit, um die Verkehrssicherheit für Kinder zu erhöhen. Während das Display Autofahrer täglich an ihre Verantwortung erinnert, helfen die polizeilichen Schulungen jungen Fußgängern, wachsamer zu sein. Beide Maßnahmen zielen darauf ab, Unfälle an Fußgängerüberwegen in Dülmen-Merfeld zu verringern.

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