Inter-Star hat noch nicht den Traum vom Weltcup aufgegeben

Inter-Star hat noch nicht den Traum vom Weltcup aufgegeben
Yann Aurel Bisseck strebt trotz begrenzter internationaler Erfahrung einen Platz im deutschen Kader für die WM 2026 an. Der 23-jährige Verteidiger, der bisher nur ein Länderspiel bestritten hat, bleibt konzentriert darauf, sich unter Bundestrainer Julian Nagelsmann einen Stammplatz zu sichern. Sein Weg führte ihn über stationäre Erfolge mit Inter Mailand und frühe Rückschläge in seiner Karriere.
Bisseck begann seine Profikarriere beim 1. FC Köln, wo er mit 17 Jahren sein Bundesliga-Debüt gab. Später wechselte er zu Inter Mailand und gewann dort 2022 die italienische Meisterschaft. Doch Verletzungen bremsten seinen Aufstieg, darunter ein Oberschenkelproblem im Champions-League-Finale 2023 gegen Paris Saint-Germain – er kam als Einwechselspieler auf den Platz, musste aber nach nur neun Minuten wieder ausgewechselt werden.
In dieser Saison hat er nach anfänglichen Schwierigkeiten bereits elf Pflichtspiele für Inter bestritten. Auf internationaler Ebene kam er bisher nur einmal zum Einsatz: Im März 2023 sprang er für einen verletzten Teamkollegen in der Nations League ein, als Deutschland gegen Italien 3:3 spielte. Obwohl er in den jüngsten WM-Qualifikationsspielen nicht berücksichtigt wurde, hat Nagelsmann ihm versichert, dass er weiterhin im Rennen für das Turnier 2026 ist. Bisseck spielte zuvor in verschiedenen deutschen Jugendnationalmannschaften. Sein langfristiges Ziel ist klar: die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko.
Mit steigender Form im Verein und Nagelsmanns Rückendeckung hat Bisseck Zeit, sich für einen WM-Platz zu empfehlen. Seine Erfahrung in europäischen Top-Wettbewerben und sein Wille könnten eine Schlüsselrolle in den Plänen der deutschen Nationalmannschaft spielen. Die nächsten zwei Jahre werden entscheidend für seine internationalen Ambitionen sein.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurfsbudget für 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine vorgesehen. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Lemgo sichert Ticket für Final Four
TBV Lemgo Lippe zieht ins Final Four in Köln ein: Die Mannschaft von Trainer Florian Kehrmann besiegte die Gastgeber SC DHfK Leipzig mit 35:27 (11:14) im Viertelfinale in Dresden und qualifizierte sich als erstes Team für das DHB-Pokal-Finale. Das Highlight der Handball-Kalender wird am 18. und 19. April 2023 in der Rheingau-Metropole stattfinden.

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