Illegal Abfallentsorgung in Rheinberg steigt und belastet Anwohner

Illegal Abfallentsorgung in Rheinberg steigt und belastet Anwohner
Illegale Müllentsorgung in Rheinberg nimmt zu – Kosten steigen über Pauschalgebühr In Rheinberg hat die illegale Müllentsorgung stark zugenommen, was zu erhöhten Beseitigungskosten führt, die die festgelegte Pauschale übersteigen. Bei Identifizierung drohen den Verantwortlichen Bußgelder. Die Stadt ruft die Bürgerinnen und Bürger auf, Abfälle ordnungsgemäß zu entsorgen. An alternativen Containerstandorten in Rheinberg kommt es erneut zu wilden Müllablagerungen. Zeugen werden aufgefordert, Vorfälle beim Ordnungsamt oder der Abfallberatung zu melden. Der städtische Entsorgungsdienst DLB erhält von Der Grüne Punkt eine Pauschalzahlung für die Reinigung der Altglascontainer-Standorte. Aktuelle Standorte sind auf der Website der Stadt unter www.rheinberg.de einsehbar. Drei stark verschmutzte Altglascontainer-Standorte – Römerstraße, Buchenstraße und Ahornstraße – wurden von der DLB dauerhaft entfernt. Ersatzcontainer stehen weiterhin in der Buchenstraße, Erlenstraße und Römerstraße bereit. Die Stadt empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern, Hausmüll über die eigenen Tonnen zu entsorgen oder das Abfall- und Energiezentrum Asdonkshof aufzusuchen. Unklar bleibt, welche Institution für Schäden aufkommt, wenn illegaler Müll in Altglascontainern entsorgt wird. Die illegale Müllentsorgung in Rheinberg treibt die Abfallgebühren für alle Haushalte in die Höhe. Bei Ergreifen der Täter drohen Strafen. Die Stadt appelliert an die Bevölkerung, Abfälle korrekt zu entsorgen und Fälle von wildem Müllablagern zu melden.

Bundeskartellamt verhängt weniger Bußgelder im Jahr 2025
Das Bundeskartellamt hat im Jahr 2025 aufgrund von Kartellverfahren weniger Bußgelder verhängt - deutlich weniger als im Vorjahr.

Stabilität durch Dualreifen
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Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.









