Habecks gescheiterte Kanzlerkandidatur wird zum Steuergeld-Film – und sorgt für Eklat

Habecks gescheiterte Kanzlerkandidatur wird zum Steuergeld-Film – und sorgt für Eklat
Ein neuer Dokumentarfilm über den ehemaligen Vizekanzler Robert Habeck hat für Aufsehen gesorgt, nachdem bekannt wurde, dass das Projekt mit Steuergeldern finanziert wurde. Der unter dem Titel 'Jetzt. Wohin.' erschienene Film begleitet Habecks gescheiterte Kanzlerkandidatur für die Wahl 2025 und soll am 7. Dezember Premiere feiern. Kritiker aus dem rechten Lager werfen dem Grünen-Politiker vor, öffentliche Mittel für persönliche Selbstdarstellung genutzt zu haben.
Der Film dokumentiert Habecks Wahlkampf als Spitzenkandidat der Grünen bei der Bundestagswahl im Februar 2025, bei der die Partei eine herbe Niederlage einstecken musste. Der online veröffentlichte Trailer wurde auf YouTube bisher rund 20.000 Mal aufgerufen.
Die Veröffentlichung des Dokumentarfilms fällt in eine Zeit zunehmender Prüfung der öffentlichen Filmförderung in Deutschland. Es könnte Untersuchungen geben, ob Interessenkonflikte bei der Vergabe von Subventionen eine Rolle spielten. Die Premiere am 7. Dezember dürfte die Debatte über politischen Einfluss auf staatlich finanzierte Medien weiter anheizen.

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