Geflüchtete Kinder in Berlin kämpfen trotz Integration um Bildungschancen

Geflüchtete Kinder in Berlin kämpfen trotz Integration um Bildungschancen
Geflüchtete Kinder in Berlin sehen sich trotz Bemühungen um bessere Integration weiterhin mit großen Herausforderungen in den Schulen konfrontiert. Zwar bieten Organisationen Sprachkurse und Unterstützung an, doch viele kämpfen nach wie vor mit schulischen Leistungen und sozialer Ausgrenzung. Eine Mischung aus politischen Vorgaben und praktischen Hürden prägt weiterhin ihren Bildungsweg.
Geflüchtete Schülerinnen und Schüler kommen oft mit nur geringen Deutschkenntnissen an deutschen Schulen an. Ohne ausreichende Sprachförderung fällt es ihnen schwer, im regulären Unterricht mitzukommen. Schlechte schulische Leistungen und soziale Isolation sind häufig die Folge.
Deutsches Recht und internationale Abkommen garantieren geflüchteten Kindern zwar das Recht auf Bildung. Doch eine erfolgreiche Integration erfordert mehr als nur einen Schulplatz. Gezielte Sprachförderung, passgenaue Unterstützung und stabile politische Rahmenbedingungen sind nötig, um aus rechtlichen Ansprüchen echte Chancen zu machen. Fehlt es daran, werden viele weiterhin auf Hindernisse im Klassenzimmer und darüber hinaus stoßen.

Bundeskartellamt verhängt weniger Bußgelder im Jahr 2025
Das Bundeskartellamt hat im Jahr 2025 aufgrund von Kartellverfahren weniger Bußgelder verhängt - deutlich weniger als im Vorjahr.

Stabilität durch Dualreifen
SL Infrastrukturbau GmbH setzt auf innovative Takeuchi-Mobilbagger, um anspruchsvolle Pipeline-Bauprojekte effizient und sicher zu meistern.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.









