Eurobahn kürzt Zugausfälle, um Investoren bis 2032 anzuziehen

Eurobahn kürzt Zugausfälle, um Investoren bis 2032 anzuziehen
Regionalbahnbetreiber Eurobahn macht Fortschritte bei der Reduzierung von Zugausfällen Der Regionalbahnbetreiber Eurobahn hat bedeutende Schritte unternommen, um die Zahl der Zugausfälle zu verringern – ein entscheidender Schritt, während der Nahverkehrsverbund Westfalen-Lippe (NWL) bis 2032 einen Investor für das Unternehmen sucht. Eurobahn bedient vor allem Nordrhein-Westfalen, mit Strecken, die bis nach Niedersachsen und in die Niederlande reichen. Die Ausfallquote von Eurobahn ist auf 4–5 Prozent der geplanten Zugkilometer gesunken. Diese Verbesserung ist das Ergebnis gezielter Personalgewinnung und Schulungsmaßnahmen. Ein zuverlässiger Betrieb ist entscheidend, um Investoren anzuziehen, denn der NWL muss bis 2032 einen Käufer für Eurobahn finden. Aufgrund von Personalmangel hatte das Unternehmen zuvor die Taktung auf einigen Strecken reduzieren müssen, darunter auf der RB89 von Paderborn nach Münster. Auf manchen Linien wurde das Angebot sogar um bis zu 40 Prozent gekürzt. Eurobahn plant, im Dezember 2025 wieder den vollen Fahrplan aufnehmen – nach den Einschnitten, die im April 2024 vorgenommen wurden. Zu den wichtigen Zugverbindungen zählen die RE13, RE3 und RB67, die Städte wie Osnabrück und Nienburg an der Weser anbinden. Der NWL strebt an, bis zum Jahreswechsel 2027/2028 einen Käufer für Eurobahn zu finden. Zudem will das Unternehmen mit der Fahrplanumstellung im Dezember die Ausfallquoten weiter verbessern. Die sinkende Zahl der Zugausfälle bei Eurobahn deutet auf eine steigende Zuverlässigkeit hin – ein wichtiger Faktor, während der NWL bis 2032 einen Investor sucht. Die anstehende Fahrplanänderung im Dezember verspricht weitere Optimierungen und soll die Attraktivität des Unternehmens für potenzielle Käufer steigern.

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