Wie die CDU 1945 in Solingen Hoffnung nach dem Krieg stiftete

Wie die CDU 1945 in Solingen Hoffnung nach dem Krieg stiftete
Am 18. November 1945 wurde in Solingen die Christlich Demokratische Union (CDU) gegründet. Dies geschah in einer schwierigen Phase nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Stadt mit weitreichenden Zerstörungen und Versorgungsengpässen konfrontiert war. Die neu gegründete Partei setzte sich zum Ziel, beim Aufbau einer freien und demokratischen Gesellschaft mitzuwirken.
Auf der ersten Versammlung wurde Franz Kremer zum Vorsitzenden gewählt, sein Stellvertreter wurde Paul Schmeck. Beide Männer waren entschlossen, eine bessere Zukunft für Solingen zu gestalten. Ihre Führung kam zu einer Zeit, in der die Stadt Stabilität und Orientierung dringend benötigte.
Die lange Geschichte der CDU in Solingen spiegelt ihre prägende Rolle bei der Bewältigung des Wiederaufbaus und der Entwicklung der Stadt wider. Von der Gründung 1945 bis zu den jüngsten Wahlerfolgen hat die Partei stets eine starke Präsenz bewahrt. Aktuell konzentrieren sich die Bemühungen darauf, aktuelle Krisen zu überwinden und eine wohlhabendere sowie sichere Zukunft für Solingen aufzubauen.

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