Satirischer „veganer Zoo“ in Stuttgart löst Debatten über Ernährung aus

Satirischer „veganer Zoo“ in Stuttgart löst Debatten über Ernährung aus
Tradition endet: Erster veganer Zoo eröffnet nun in Deutschland
Ein ungewöhnliche Meldung, die viele verblüfft zurücklässt: In Deutschland soll ein veganer Zoo eröffnet haben. Was steckt dahinter?
Ein satirischer Artikel über einen "veganen Zoo" in Stuttgart hat sowohl Gelächter als auch Diskussionen ausgelöst. Das fiktive Stück, veröffentlicht von Der Postillon, malte sich Gehege voller Tofu und Bananen statt Tieren aus. Während einige Leser die Idee amüsant fanden, nahmen andere sie als ernsthafte Reflexion über veränderte Einstellungen zu Ernährung und Wildtieren wahr.
Die erfundene Nachricht beschrieb einen Zoo, in dem Besucher pflanzliche "Attraktionen" wie ein "Tofu-Gehege" oder ein "Bananen-Habitat" bestaunen konnten. Verfasst von der Dramatikerin Sibylle Berg, spielte der Text mit der wachsenden Beliebtheit des Veganismus in Deutschland, wo mittlerweile rund 1,5 Millionen Menschen eine rein pflanzliche Ernährung verfolgen. Auch die Produktion von Fleischersatz stieg 2024 auf 126.500 Tonnen – ein klarer Wandel der Essgewohnheiten.
Die Geschichte vom "veganen Zoo" mag ein Scherz gewesen sein, doch sie spiegelte reale Veränderungen in der deutschen Gesellschaft wider. Mit dem Aufstieg des Veganismus und der Verbreitung von Fleischalternativen wird die Debatte über Ernährung, Ethik und Unterhaltung wohl weitergehen. Vorerst aber bleiben Zoos mit echten Tieren die Regel.

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