NRW-Wälder zeigen erste Erholung – doch nicht alle Bäume profitieren

NRW-Wälder zeigen erste Erholung – doch nicht alle Bäume profitieren
Wälder in Nordrhein-Westfalen zeigen erste Anzeichen einer Erholung – das geht aus dem jüngsten Regierungsbericht hervor. Agrarministerin Silke Gorißen betonte zwar Fortschritte bei der Gesundheit der Bäume, doch einige Arten bleiben weiterhin stark belastet. Die Erkenntnisse sind Teil einer umfassenderen Studie zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Wälder der Region.
Eine aktuelle Erhebung zeigt, dass 29 Prozent der Bäume im Land mittlerweile eine voll entwickelte, gesunde Krone aufweisen. Das entspricht einem Anstieg um 2 Prozentpunkte gegenüber 2024 und deutet auf eine allmähliche Besserung hin. Allerdings gibt es zwischen den Arten erhebliche Unterschiede.
Der Bericht gibt vorsichtigen Anlass zur Hoffnung für die Wälder Nordrhein-Westfalens, da sich die allgemeine Gesundheit der Bäume leicht verbessert hat. Doch die deutlichen Unterschiede zwischen den Arten unterstreichen die anhaltenden Herausforderungen. Die Behörden werden die Entwicklung weiterhin beobachten und sich für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung sowie strengere Schutzmaßnahmen gegen Schäden einsetzen.

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