Münchner Sechstagerennen 1973: Ein spektakuläres Rennen mit historischem Flair

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Eine Straße mit Menschen auf Fahrrädern, Bussen und Autos; im Hintergrund gibt es Bäume, Gebäude, Lichter, Pfosten, Drähte und den Himmel.

Münchner Sechstagerennen 1973: Ein spektakuläres Rennen mit historischem Flair

Das 23. Münchner Sechstagerennen startete am 16. November 1973 und lockte 4.000 Zuschauer in die Halle. Die in München ausgetragene Veranstaltung bot ein Gesamtpreisgeld von 25.000 D-Mark. Als Sieger gingen der belgische Radrennfahrer Patrick Sercu und der Deutsche Hans Lichtenberger hervor.

Der Beginn des Rennens war um 16:00 Uhr im Foyer des Museums angesetzt, der Eintritt betrug fünf Euro, ermäßigt drei Euro. Bereits im Vorfeld wurde vom 14. November an ein großformatiges Foto des Sechstagerennens 1973 im Schaufenster des Stadtmuseums München an der Salzstraße ausgestellt.

Am 15. November bot das Museum eine öffentliche Führung unter dem Titel „Stadtgeschichte ab 793“ an. Die Tour beleuchtete prägende Epochen der Münchner Vergangenheit, darunter die Klostergründung durch Liudger, die Herrschaft der Täufer, den Westfälischen Frieden und die Zeit des Nationalsozialismus.

Die eigentlichen Sieger des Münchner Sechstagerennens 1973 waren Wilfried Peffgen und Albert Fritz. Die Veranstaltung bot den Zuschauern ein mitreißendes Spektakel und den Siegern ein beträchtliches Preisgeld.