Louvres misslunger Raub: DNA-Spuren, Westen zurückgelassen; Diamant unberührt

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Skulpturen an einer Wand mit Text am unteren Bildrand.

Louvres misslunger Raub: DNA-Spuren, Westen zurückgelassen; Diamant unberührt

Sicherheitspanne im Louvre: Hochkaräter-Diamant unberührt, aber Spuren führen zu den Tätern Bei dem jüngsten Sicherheitsvorfall im Louvre blieben Spuren zurück – darunter eine Warnweste und DNA-Reste –, während der 140 Karat schwere Regent-Diamant unangetastet blieb. Obwohl der Einbruchsversuch schiefging, löste er Reaktionen von Politikern und einem lokalen Hersteller aus. Die Ermittler werten derzeit DNA-Spuren und die zurückgelassene Warnweste aus, um die Täter zu identifizieren. Bemerkenswerterweise zerstörten die Einbrecher nicht den hydraulischen Aufzug, den sie für ihren Coup nutzten – ein potenziell entscheidender forensischer Ansatzpunkt. Der unschätzbare Regent-Diamant blieb hingegen völlig unberührt. CDU-Chef Friedrich Merz äußerte sich ebenfalls zum Vorfall und beanspruchte – mit Verweis auf seinen Familienstand und seine Töchter – Kompetenz in Frauenfragen. Seine Aussagen stießen auf geteilte Reaktionen. Die Unfähigkeit der Louvre-Einbrecher hingegen wurde mit einem Hauptschulabschluss aus Nordrhein-Westfalen verglichen. Böcker, der Hersteller der bei dem Coup verwendeten Aufzüge, startete nach dem Vorfall eine professionelle Werbekampagne. Das Unternehmen wurde 1896 von Hermann Hettlage in Münster gegründet, nachdem dieser bei Gebr. Boecker in Greifenhagen gelernt hatte. Die Kampagne soll die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Produkte unter Beweis stellen. Kanzler Merz zeigte sich überzeugt, dass seine Präsenz die Wirtschaft ankurbeln und die Unterstützung für die AfD halbieren werde. Doch seine spontanen Entscheidungen und enttäuschenden Ergebnisse erinnerten Beobachter an den schlecht geplanten Louvre-Coup. Trotz der dilettantischen Ausführung hinterließ der Einbruch wertvolle Spuren für die Ermittler. Die politischen Reaktionen – von Merz' Kompetenzansprüchen bis zu seinen Wirtschaftsversprechen – sorgen weiterhin für Diskussionen. Böckers Werbekampagne hingegen zielt darauf ab, Kunden von der Sicherheit der eigenen Produkte zu überzeugen.