Jürgen Linde übergibt nach 14 Jahren die Führung des Karlspreis-Kuratoriums

Admin User
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Ein Junge steht hinter einem Podium mit Mikrofonen, mit einer Flagge und einem Banner dahinter.

Jürgen Linde übergibt nach 14 Jahren die Führung des Karlspreis-Kuratoriums

Jürgen Linde scheidet nach 14 Jahren als Vorsitzender des Kuratoriums des Karlspreises aus. Sein Nachfolger, Armin Laschet, wird voraussichtlich einen reibungslosen Übergang vollziehen, da er seit Langem eng mit der Organisation verbunden ist. Der Wechsel leitet eine neue Phase für den renommierten Preis ein, der herausragende Verdienste um die europäische Einigung würdigt.

Linde übernahm 2010 die Leitung des Karlspreises. Während seiner Amtszeit stärkte er dessen Bedeutung, indem er daraus ein ganzjähriges Programm machte. Diskussionsrunden, Foren und Veranstaltungen begleiten seitdem die jährliche Preisverleihung.

Der Führungswechsel erfolgt nach Lindes Bemühungen, die Sichtbarkeit des Preises durch ein erweitertes Aktivitätsangebot zu steigern. Laschets Erfahrung im Kuratorium und sein politischer Hintergrund qualifizieren ihn, diese Arbeit fortzuführen. Unter seiner Ägide wird der Karlspreis nun in die Zukunft gehen.