Josef Neumann kämpft gegen die Schließung des Solinger Arbeitsgerichts an

Josef Neumann kämpft gegen die Schließung des Solinger Arbeitsgerichts an
Die Zukunft des Arbeitsgerichts Solingen steht auf dem Spiel – an der Spitze des Widerstands gegen die Schließung steht der SPD-Politiker Josef Neumann. Die Bundesregierung unter Führung von CDU und Grünen hat die Schließung des Gerichts im Rahmen einer Justizreform bestätigt und damit eine politische Kontroverse ausgelöst.
Neumann, Landtagsabgeordneter und scharfer Kritiker der Entscheidung, warnt, dass die Schließung es für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Rechtsvertreter deutlich erschweren werde, Arbeitskonflikte in Solingen zu klären. Der SPD-Politiker verweist zudem auf mögliche Arbeitsplatzverluste und eine Schwächung der Innenstadt.
Zuvor hatte Neumann versucht, mit Justizminister Benjamin Limbach in Gespräche zu treten, um die Folgen der Schließung zu erörtern. Doch das Justizministerium bleibt bei seinem Konsolidierungsplan, der die Zahl der Arbeitsgerichte in Nordrhein-Westfalen von 33 auf 17 reduzieren soll.
Die Debatte um die Zukunft des Arbeitsgerichts wird im Landtag weitergehen. Neumann hat angekündigt, trotz der bestätigten Schließungspläne der Bundesregierung weiter für den Erhalt des Gerichts zu kämpfen. Der Ausgang dieses politischen Machtkampfs wird erhebliche Auswirkungen auf die Stadt Solingen und ihre Bürger haben.

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