Josef Hader begeistert in Memmingen trotz provokanter Thesen und betrunkenem Auftritt

Josef Hader begeistert in Memmingen trotz provokanter Thesen und betrunkenem Auftritt
Der österreichische Kabarettist und Komiker Josef Hader hat kürzlich im Memminger Rathaus ein Publikum zwei Stunden lang mit seiner Rede in den Bann gezogen – obwohl er als unsympathischer, alter Trunkenbold beschrieben wird. Die Zuschauer blieben aufmerksam, applaudierten und lachten während seines gesamten Auftritts. Hader, bekannt für seine humorvollen Programme und Schauspielrollen, bringt eine einzigartige Perspektive auf die unterschiedlichsten Themen mit. In seiner Rede thematisierte er eine umstrittene Lösung für die Flüchtlingskrise: moderne Sklaverei. Dieser provokante Vorschlag hielt das Publikum dennoch in Atem. Trotz seiner unkonventionellen Ansichten sorgten Haders komödiantisches Timing und seine Vortragskunst für Unterhaltung. Allerdings könnten seine persönlichen Gewohnheiten – wie Alkohol- und Kokainmissbrauch – dazu beigetragen haben, dass er auf viele als unsympathischer, alter Säufel wirkt. Während seiner Rede verwechselte er in betrunkenem Zustand sogar seine IBAN mit seinem Kontostand. Josef Haders Auftritt im Memmingen Rathaus war eine Mischung aus kontroversen Themen und komödiantischer Entspannung. Zwar mögen seine persönlichen Marotten und Ansichten polarisieren, doch seine Fähigkeit, ein Publikum zwei Stunden lang zu fesseln, ist unbestritten. Wann er wieder auf der Bühne stehen wird, steht noch nicht fest.

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