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Immer mehr Bundesländer setzen auf KI-Überwachung durch die Polizei

Mehrere Bundesländer Deutschlands erweitern die Befugnisse der Polizei, indem sie KI-gestützte Überwachung ermöglichen. Neue Änderungen der Polizeigesetze erlauben nun die Nutzung persönlicher Daten – darunter Namen und Gesichtsbilder – um künstliche Intelligenz zu trainieren. Die Anpassungen folgen einem wachsenden Trend im gesamten Deutschland.

Nordrhein-Westfalen hat kürzlich eine Novelle verabschiedet, die es der Polizei erlaubt, persönliche Daten für das Training von KI-Überwachungssystemen zu verwenden. Betroffen sind Informationen von Tätern, Verdächtigen, Opfern und Zeugen. In Berlin soll nächste Woche eine eigene Version des Gesetzes beschlossen werden.

Die neuen Regelungen gewähren der Polizei einen erweiterten Zugang zu persönlichen Daten für das KI-Training. Mehrere Bundesländer Deutschlands haben bereits ähnliche Änderungen verabschiedet oder bereiten sie vor. Mit der bevorstehenden Zustimmung Berlins zeigt sich: Der Trend hält unvermindert an.