„Gott nah“: Wie Essen Glaube und Tattoo-Kunst revolutioniert

„Gott nah“: Wie Essen Glaube und Tattoo-Kunst revolutioniert
Einzigartiges Ereignis in Essen: Ökumene trifft auf Tattoo-Kunst
Diese Woche findet in Essen ein außergewöhnliches Projekt statt: die erste ökumenische Tattoo-Aktionswoche, bei der katholische und evangelische Kirchen gemeinsam unter dem Motto „Gott nah“ kostenlose Tattoos mit christlichen Motiven anbieten. Die ungewöhnliche Verbindung von Glaube und moderner Körperkunst sorgt für Neugier – und Diskussionen. Alle 30 verfügbaren Termine waren innerhalb weniger Tage vergeben.
Organisiert wird die Aktion von Dirk Bußler von der Essener Zukunftswerkstatt. Ziel ist es, traditionelle Frömmigkeit mit zeitgemäßem Ausdruck zu verbinden. Die Teilnehmer können zwischen 30 vorab genehmigten Entwürfen wählen oder ein persönliches Motiv vorschlagen – wie Werena Siemund-Stais. Die 53-Jährige entschied sich für einen kleinen Engel am Handgelenk, der sie an schwere Lebensphasen erinnern soll: den Verlust von Familienmitgliedern und die Diagnose Darmkrebs.
Das Projekt „Gott nah“ bringt Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammen, jeder mit seiner eigenen Geschichte. Mit den vergebenen Plätzen sind die Tattoos – ob vorgefertigt oder individuell gestaltet – nun bleibende Symbole von Glauben und Widerstandskraft. Die Veranstalter hoffen, dass die Initiative den Dialog über Spiritualität im Alltag weiter anregt.

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