Friedrich Merz’ schonungslose Abrechnung mit Merkel und der 68er-Generation

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Ein Auto mit darunter stehenden Textzitaten.

Friedrich Merz’ schonungslose Abrechnung mit Merkel und der 68er-Generation

Friedrich Merz' politischer Werdegang, geprägt von Rivalität mit Angela Merkel und Rückschlägen, wird in seinem neuen Buch "Endlich Kanzler!" geschildert. Der im Satyr Verlag erschienene, mit Illustrationen von Leonard Riegel versehene Band kostet 18 Euro im Hardcover und bietet eine scheinbar autobiografische, doch mit spitzer Feder verfasste Abrechnung mit Merz' Leben und Karriere.

Sein Aufstieg in der Bonner Republik scheiterte am "Triumph der 68er" und der Rot-Grünen Koalition 1998. Mit Forderungen nach mehr Leistungsbereitschaft und einer ablehnenden Haltung gegenüber Zuwanderern positionierte sich Merz als Hardliner in der Migrationspolitik. Nach seinem Rückzug aus der Politik fand er vorübergehend Betätigung in der internationalen Finanzwelt – unter anderem bei BlackRock.

Das Buch ist gespickt mit scharfen Tiraden gegen Angela Merkel, die Merz als "Inbegriff der Schäbigkeit" und "Schwarze Witwe" bezeichnet. Trotz aller Niederlagen gibt er sich ungebrochen – in den eigenen Reihen trägt er den Spitznamen "der Sauerländer Sisyphos" Merz sieht seinen späten, aber endgültigen Aufstieg zum Kanzler als Sieg über die 68er-Generation und deren ideologische Erben.

"Endlich Kanzler!" gewährt einen schonungslosen und provokanten Einblick in Friedrich Merz' politisches Leben und Denken. Trotz aller Widerstände bleibt er entschlossen, sein Ziel zu verfolgen: die deutsche Kanzlerschaft.

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