Friedenslicht aus Bethlehem leuchtet nun in Mönchengladbach

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Ein geschmückter Weihnachtsbaum mit Statuen von Menschen auf einem Tisch darunter.

Friedenslicht aus Bethlehem leuchtet nun in Mönchengladbach

Symbol der Weihnachtszeit: Friedenslicht bei Weihnachtsliedsingen in Rheydt überreicht

Licht der Hoffnung eingetroffen

Bürgermeister Felix Heinrichs nahm am Dienstagabend, dem 16. Dezember, das Friedenslicht entgegen. Überbracht wurde es von Christian Bruns vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (DPSG) sowie Pauline Stüßer und Jona Winkens aus dem Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP).

Das Friedenslicht aus Bethlehem ist in diesem Jahr zum 32. Mal in Mönchengladbach angekommen. Bürgermeister Felix Heinrichs empfing die symbolische Flamme am 16. Dezember 2025 – und leitete damit ihre Reise durch die Stadt ein. Bis Heiligabend wird das Licht in Kirchen, Pflegeheimen und öffentlichen Veranstaltungen weitergegeben.

Die Tradition hat ihren Ursprung in Bethlehem, wo die Flamme jährlich entzündet wird. Als Zeichen des Friedens gelangt sie jedes Jahr zur Weihnachtszeit nach Deutschland. In diesem Jahr überbrachten Christian Bruns (DPSG) sowie Pauline Stüßer und Jona Winkens (VCP) das Licht an den Bürgermeister.

Die Ankunft des Friedenslichts in Mönchengladbach setzt eine jahrzehntealte Gepflogenheit fort. Bis zum 24. Dezember wird es in Gottesdiensten, Gemeinden und Haushalten präsent sein. Die Reise der Flamme unterstreicht ihre Bedeutung als verbindendes Symbol der Weihnachtszeit.