Flüchtiges Wallaby hält Berlin in Atem – Polizei gibt nach stundenlanger Jagd auf

Flüchtiges Wallaby hält Berlin in Atem – Polizei gibt nach stundenlanger Jagd auf
Ein Känguru entkam seinem Besitzer und hüpft durch Berlin
Polizei gab nach zweistündiger Verfolgungsjagd auf – das Beuteltier ist noch immer auf freiem Fuß
- September 2025, 16:52 Uhr
Stichworte: Kommentar, Kultur, USA, Unterhaltung, Popkultur
Ein Wallaby ist aus dem Haus seines Besitzers im Berliner Bezirk Spandau entkommen. Das Tier wurde am Montagmorgen erstmals im Stadtteil Kladow gesichtet, bleibt aber nach einer langen Verfolgungsjagd weiterhin frei. Die Behörden haben Sicherheitshinweise für den Fall herausgegeben, dass jemand dem Tier begegnet.
Der Besitzer des Wallabys, Andreas H., lebt in Kladow, wo das Tier vor seiner Flucht gehalten wurde. Am Montag meldete ein Anwohner, das Beuteltier in der Nähe des Sakrower Kirchwegs gesehen zu haben, woraufhin Polizei und Nachbarn mit der Suche begannen. Trotz eines zweistündigen Einsatzes entkam das Wallaby der Gefangennahme und verschwand aus dem Blickfeld.
Das Wallaby hält sich weiterhin im Gebiet von Kladow auf, nachdem es alle Einfangversuche umgangen hat. Die Anwohner wurden aufgefordert, im Falle einer Sichtung die Richtlinien der Polizei zu befolgen. Die Behörden beobachten die Lage weiterhin, während die Suche andauert.

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