Asterix trifft Palatinisch in 'Zores bei de Pälzer'

Asterix 2026 zurück im Dialekt - 'Probleme mit den Palatinern' - Asterix trifft Palatinisch in 'Zores bei de Pälzer'
Christian 'Chako' Habekost verleiht der Asterix-Welt eine Prise regionalen Charme. Der Übersetzer arbeitet derzeit an "Asterix und der Schild des Häuptlings", das im September 2026 auf Pfälzisch unter dem Titel "Zores bei de Pälzer" erscheinen soll. Habekost entschied sich für diese beliebte Geschichte, weil sie sich besonders gut für den pfälzischen Dialekt eignet. Für Habekost ist es nicht das erste Mal, dass er Asterix in eine Regionalsprache überträgt. Sein vorheriges Werk "Asterix als Pälzer" war ein durchschlagender Erfolg – vier Auflagen waren innerhalb weniger Monate vergriffen. Der kommende Band "Ärger im Pälzerland" verspricht mehr vom gleichen Humor, angereichert mit dem unverwechselbaren pfälzischen Idiom. Der Übersetzer geht seine Arbeit chronologisch an und nimmt sich viel Zeit, um den Text zu verfeinern und mit kreativen Elementen anzureichern. Dass dialektale Fassungen manchmal belächelt werden könnten, schreckt ihn nicht – Hauptsache, es kommt eine weitere komödiantische Ebene hinzu. Habekost sieht Parallelen zwischen den Galliern und den Pfälzern, die sich beide gegen die 'römischen' – sprich hochdeutschen – Oberherren behaupten. "Asterix und der Schild des Häuptlings" wählte er wegen seiner Popularität und der guten Eignung für den pfälzischen Dialekt aus. Mit Habekosts Übersetzung von "Asterix und der Schild des Häuptlings" ins Pfälzische erhält die Kult-Comicreihe eine frische, regionale Note. Nach dem Erfolg von "Asterix als Pälzer" dürfen sich Fans des Dialekts nun auf "Ärger im Pälzerland" im September 2026 freuen.

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