Arche Noah-Hof kämpft mit sinkenden Besucherzahlen und sucht Unterstützung

Arche Noah-Hof kämpft mit sinkenden Besucherzahlen und sucht Unterstützung
Arche Noah-Gemeinschaftshof in Meerbusch verzeichnet rückläufige Besucherzahlen bei sinkenden Temperaturen. Mit dem Beginn der ruhigeren Jahreszeit gehen auch die Einnahmen zurück – ein Problem für den Hof, der sich vor allem über Spenden finanziert, um seine Tiere zu versorgen. Dennoch bietet der Betrieb weiterhin Aktivitäten für alle Altersgruppen und Fähigkeiten an und bleibt damit ein inklusiver Ort für alle.
Seit Langem ist der Arche Noah-Hof ein offener Treffpunkt für Menschen mit Behinderungen. Barrierefreie Wege ermöglichen es Besuchern mit Mobilitätseinschränkungen, weite Teile des Geländes zu erkunden. Für diejenigen, die zusätzliche Unterstützung benötigen, gibt es spezielle Programme, die tiergestützte Therapie mit pädagogischen Angeboten verbinden – zugeschnitten auf Menschen mit Pflegegrad 1 und höher.
Auch im Winter hat der Hof ein abwechslungsreiches Programm: von Lagerfeuer-Runden bis zu Schnitzeljagden. Dank des Fokus auf Barrierefreiheit und Bildung können alle mitmachen – unabhängig von Alter oder Fähigkeiten. Durch Spenden unterstützt, bleibt der Arche Noah-Hof das ganze Jahr über ein lebendiger und inklusiver Ort.

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