Alte Zeughaus-Verein kämpft um Erhalt des Mönchengladbacher Karnevals

Alte Zeughaus-Verein kämpft um Erhalt des Mönchengladbacher Karnevals
Der Verein Altes Zeughaus, eine feste Größe in der Mönchengladbacher Kulturszene, steht vor Herausforderungen wie steigenden Kosten und einer überalterten Mitgliederschaft. Trotz dieser Hindernisse blickt der Vorsitzende Dietmar Wirt optimistisch in die Zukunft des Vereins und wirbt um mehr Förderer und aktive Mitglieder. Vor 50 Jahren gegründet, hat der Verein verfallene Gebäude in ein Museum und einen kulturellen Begegnungsort verwandelt, Winterkarnevals-Exponate bewahrt und das lokale Erbe gefördert. Seine Gründungsmitglieder, bekannt als die "Seepeschnäuz", haben ein bleibendes Vermächtnis hinterlassen. Wirts Engagement für den Verein wurde mehrfach gewürdigt: Er erhielt die Goldene Auszeichnung des Karnevalsverbands Linker Niederrhein und wurde mit dem Goldenen Verdienstorden geehrt. Erste Bürgermeisterin Josephine Gauselmann lobte das Engagement des Vereins für die Stadt und hob ihn als vorbildhaft hervor. Der Mönchengladbacher Karnevalsverband (MKV) und lokale Würdenträger ehrten die Erfolge des Vereins, zu denen Meilensteine wie das Pumpenfest, die Prinzenpaar-Säulen und zahlreiche Auszeichnungen zählen. Über dem Museumseingang thront "Der Optimist", eine Skulptur der Künstlerin Heide Jennen, die den unerschütterlichen Optimismus der Gründer symbolisiert. Trotz der Herausforderungen bewahrt der Verein Altes Zeughaus das Karnevalserbe Mönchengladbachs. Mit Anerkennung durch kommunale Behörden und Karnevalsorganisationen sieht die Zukunft des Vereins vielversprechend aus – vorausgesetzt, es gelingen die Gewinnung weiterer Sponsoren und aktiver Mitglieder.

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Mit 'Ursprung, Herz, Attitude - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe, die sich mit persönlichen Ursprüngen und der Verbindung zur aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise durch Kultur, Gesellschaft und Mobilität' auseinandersetzt. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die das kollektive Gedächtnis und die kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Moderatorin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Kick-off begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.

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